Wallwurz 

Diese hochwirksame Creme stelle ich aus der inzwischen selten gewordenen Wallwurzpflanze her, die ich selber sammle und verarbeite. 

Mandelöl, Wallwurztinktur, Wallwurzöl aus der Wurzel, Bienenwachs und homöopathische Mittel wie z.B. Symphitum sind die Zutaten die ich zu dieser Creme zusammenmische. 

Beinwell (Symphytum), wurde früher auch Wallwurz (in Bezug auf das Zuheilen [„Wallen“] von Knochenbrüchen und Wunden) oder Beinwurz genannt.  

Beschreibung:

Beinwell ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die ein Rhizom ausbildet, der außen dunkelbraun bis schwarz, innen hellgelb bis weiße ist. Ihm entwachsen verästelte Stängel, die zwischen 30 und 100 cm hoch werden. Die in den Blattstiel verschmälerten Blätter des Beinwell sind lanzettlich und rauh behaart. 

Er blüht von Mai bis September mit rot-violetten, manchmal auch schmutzig-weißen Blüten in überhängenden Trauben.

Anwendungen
Beinwell wurde früher hauptsächlich zur Heilung von Knochen- und Gelenkschäden, Wunden und Geschwüren angewandt. Auch Knochenbrüche, Zerrungen, Verstauchungen und Verrenkungen sprechen gut auf Umschläge mit Beinwell an. 
Eingesetzt wird Beinwell bei diesen sogenannten „stumpfen Traumen“ aufgrund seiner schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung.

Die Heilwirkung auf die Haut ist auf den Inhaltsstoff Allantoin zurückzuführen, der heute auch in der Kosmetik zahlreiche Anwendungsgebiete gefunden hat. Allantoin bewirkt die Beschleunigung des Zellaufbaus und der Zellbildung, 

Dose a 50gr CHF 35 / € 30